Man liest dass Du glücklich bist!
Weiter so - ich habe mir gerne die Zeit genommen.
Die Bilder sind Klasse. Eine Monkey in freier Wildbahn hatte ich nich nicht...
Man liest dass Du glücklich bist!
Weiter so - ich habe mir gerne die Zeit genommen.
Die Bilder sind Klasse. Eine Monkey in freier Wildbahn hatte ich nich nicht...
Hallo Hauke,
eine echte Abenteuerreise und ein cooler Reisebericht. Das klingt schon alles sehr spannend was Du da so erlebst.
Wünsche Dir weiterhin eine gute Reise und viel Spaß beim surfen.
Gruß aus Hessen
Maggus
Nach meiner Weiterfahrt von Arrifana nach Burgau bei Lagos am 2. Juni und noch zwei Nächte in dem westlichen Nachbarort Salema ist heute die Zeit der Abreise aus dem Großraum Lagos gekommen. 21 Tage tolle Begegnungen, insgesammt 5 Kitesurf Tage in der Bucht von Lagos (sehr fein!), täglich morgens Yoga (bin jetzt etwas weniger steif ... wird weitergemacht) und viele tolle Gespräche mit Briten (vielen Briten), Deutschen (viele Deutsche), Niederländer, Amis, Belgier, Italiener und natürlich Portugiesen. Nette typen, hübsche Surf- und Yoga Mädels und Frauen und leckeres Essen. Und vieeeel Zeit zum Chillen. So muss das.
Zwei Abstecher nach Sagres - das alte Ende der Welt - der "Stirnhöcker" der Iberischen Halbinsel, beim zweiten Besuch einen schicken Sonnenuntergang angeschaut (siehe Gallerie). Bei der Fahrt nach Salema kommt mir auf der engen steilen Bergstraße eine Kuh entgegen. Lustig. Foto gemacht. (siehe Gallerie).
Jetzt mache ich mich langsam auf den Rückweg nach Deutschland. Station 1 der Rückreise ist ...
Schon viel gehört und jetzt bin ich seit etwas über einer Stunde da. Im Zuckeltempo von der großen Ostbrücke über die Bucht (siehe Gallerie) bis ganz ans nördliche Westend von Lissabon. Du meine Fresse, was für eine geile Stadt. Die Mythen und Legenden haben durchaus Substanz. Für die, die es nicht wissen: Lissabon gilt als eines der aktuellen Digi/Software Zentren Europas. Yepp. Punktlandung kann ich nur sagen. Denkt Euch Berliner Vibe, Hamburger Optik mit Portugiesischem Wetter. Hier gibt's viel zu sehen und ich bin geneigt, 2 Nächte oder vielleicht sogar 3 hier zu verbringen. Es ist 18:00 Uhr Lokalzeit, ich sitze in einem Cafe in einem gentrifizierten alten Industrieviertel im Lissaboner Westend und schreibe diese Zeilen. Keine Frage, wie geahnt und gehört ist diese Stadt 120% ISO & CE zertifiziert Hippster Compliant. Mich wundert nur, das die große Lissaboner Bucht nicht total mit lokalen Kitern verseucht ist. ... Lokales Kiteverbot? Keine Ahnung. Muss ich mal erforschen. ... Fotos? ... genau: siehe Gallerie.
Stadttag in Lagos. An der Empie die Schutzkleidung ausgezogen, Algarve-kompatibel mit Teva Sandalen und Sommerhoste eingekleidet. Schicker Gang durch die Stadt, Burger vertilgt, ein bißchen Web-programmiert (mein Tauschgeschäft, das mir Unterkunft und Kitesessions bezahlt) und noch ein längerer Spaziergang durch die Lagos Marina und zum Strand. Schick Fotos gemacht ... siehe Gallerie. Komme um 20:00+ zurück zu Empie. Will mich wieder umziehen und merke ... Topcase Schlüssel im Topcase eingeschlossen. ... Suuuuper. ... Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel. LOL!. Lange überlegt, ob ich ohne Schutzkleidung nach Burgau fahren soll um dann am Montag (es ist Samstag Abend ) bei irgend einem lokalen Scooterhändler mein Nagelneues v56 Givi Topcase knacken zu lassen. Entscheide micht, das Case gleich vor Ort zu knacken. Google fragen, zur Tanke um die Ecke, nach Werkzeug gefragt, Google Translate to the rescue. Die können mir nicht helfen. Ich also zu Fuss zum Supermarkt (800m entfernt), zu dem ich eh wollte, decke mich mit ein paar Sachen ein und einem kleinenn China Werkzeugkoffer für 23 Euronen. Zurück zum Scooter und ran ans Werk, in mühevoller Arbeit die Scharniere an meinem schönen neuen 56L Givi Topcase (*schnüff*) aufzuprokeln um die Scharnierstifte rauszuziehen. Nette Briten und nette Franzosen geben mir ein Feuerzeug mit dem ich das Plastik zwischendurch warm mache und ein total nettes Pärchen aus Süddeutschland steht mir bei und der junge Mann hilft mir ein gutes Stück weiterzukommen. Nach 2 Stunden Anstrengnung sind die Scharniere aufgeknabbert, die Stifte rausgezogen (echt nicht so leicht) und meine Kradhose mitsammt Kradschlüsselbund hinten rausgezogen. Es ist 23:30 als ich endlich loskomme. Am nächsten Dienstag bin ich zum Baumarkt und hab mir lange dünne Schrauben, Muttern und Sekundenkleber besorgt, und die Scharniere wieder halbwegs instandgesetzt. Hässlich wie die Nacht, aber tut seinen Zweck. Heute morgen in Salema hab ich den Plastikkoffer entsorgt und das Werkzeug in einen Nylonbeutel verstaut. Bin jetzt mit Werkzeug ganz brauchbar ausgestattet.
Rückfahrt von meinem zweiten Sagres-Abstecher. Es ist dunkel und am Ortsausgang will ich tanken. Eine Gruppe Süddeutscher steht mit Ihrem Mietmerzedes an der Automatemtanke und will eine Wasserflasche mit Diesel füllen. ... ??? ... Die Karre der Kumpels steht wohl um die Ecke und hat keinen Sprit mehr. Und grad hat man gemerkt, das die Plastikflasche nicht am Einfüllstutzen wird vorbeikommen. Ambitionierter Empiefahrer to the rescue! Ich entleere meinen 1,5 Liter Notkanister in meinen Tank und leihe den jungen Wilden den Kanister mitsammt Einfüllstutzen, damit sie ihren Kumpelst Diesel bringen können. 20 Minten später ist auch der zweite Wagen an der Tanke. Wir schwatzen noch etwas, die jungs spülen meinen Kradminikanister sauber (will kein Diesel in meinem Super), bedanken sich überschwenglich und rücken glücklich ab. Ich lasse den Kanister trocknen und werde ihn morgen wieder mit Super füllen. Damit mir nich das gleiche passiert wie denen.
Abfahrt aus Burgau, nach Frühstück und Abschiedsrunde in der Ocean Spirits Lodge. Neoprenanzug, Kite-Gurt und Kite-Weste sind außen am großen Seesack festgebunden, damit sie im Fahrtwind nach der Finalwäsche 32 Stunden vorher noch austrocknen können. Ca. 5 Kilometer östlich von Portimao staune ich, wie gut ich den Verkehr im Rückspiegel sehen kann. Ran an den Standstreifen, umgedreht und ... alles oberhalb vom Seesack weg. Provianttasche, Neo, Gurt, Weste ... alles hinfort. .... Craaaaap. Gewendet - scheißegal, in Portugal sind Verkehrsregeln eh nur grobe Richtlinien und dann mit Warnblinker den Standstreifen entlang zurückgefahren. Nach ca. 3 Kilometern sehe ich mein Zeug auf der rechten Spur liegen. Die Autos machen einen
respektvollen Bogen um das schwarze Etwas. Der Anzug war auf links gedreht und ist am Innenfutter etwas aufgeschuppert. Passiert, wenn man bei 100kmh runterfällt. Der Gurt hat nix abbekommen und die Provianttasche sieht aus wie aus'm Mixer. Meine schicke Edelstahlisoflasche hat aber nix abbekommen. Ich hab' die Schnauze gestrichen voll und mache einen Repack meiner Sachen und packe jetzt alles and Kitesurfkram mit in den Seesack. Offenbar habe ich das Bündel schön kompakt zusammengeschnallt, aber nicht am Seesack befestigt. Nach 20 Minuten Schadensbegutachtung, Begrenzung und Neupack Wende ich und mach mich wieder auf den Weg in Richtung Lissabon. Nach einem Tankstop werde ich auf der schönen einsamen Mautstraße nach 40 Minuten so Müde, dass ich wieder ranfahre und mich für 15 Minuten ins Grass lege. No f*cking way lande ich heute noch im Graben nach der Gepäckaktion. ... Oder doch?
Auf dem Weg von Faro nach Norden komme ich über Berge. Es regnet und mir wird kalt. Klarer Fall von Fleecepullover. Ich ziehe zu schnell auf den Standstreifen und lande mit einem Rad im Gulli und meine Empie macht 2-3 Meter Bekannschaft mit der Leitplanke. Mich kann nix mehr schocken. Relativ gelassen stelle ich ein paar Schrammen am Kotflügel und auf der rechten Hinterseite fest. Meinen eingedetschen Blinker (bei der Probefahrt) hab' ich noch nicht lackiert, deshalb wird das ein Abwasch wenn ich wieder in Deutschland bin. Mein Knie ist auch gegen die Planke gekommen, aber die obszön teure schweizer AAA Rokker Kradhose, die Kevlarunterhose und das viscoelastische Level 2 Kniepolster sorgen dafür, dass ich faktisch kaum was merke und man noch nicht einmal lose Fäden sieht. Die Bauchlandungen beim Kiten hatten mehr wumms. Es lohnt sich, bei der Sicherheit nicht am falschen Ende zu sparen. Ich mache Fotos von den Schrammen ( bladiblah Gallerie ). ziehe meinen Fleecepullover drunter und fahre weiter.
Meine Empie ist jetzt Schlachterprobt.
Es wird nie langweilig. Der Spaß überwiegt aber um Größenordnungen und meine Empie hält sich prächtig.
18500, rauf von 9500 als ich sie im März zu meiner ersten Runde gestartet hab. Mindestens 5500 davon sind von dieser Tour. Mal sehen wie weit der Zähler noch geht.
Geht noch. Nicht schön und ein TÜV-Spießer würde vielleicht nörgeln, aber ich seh' das noch im grünen Bereich. Ich werde wahrscheinlich den Reifen bei der Inspektion in Deutschland wechseln lassen. Ich bin jetzt auf Portugal-Metrik geeicht, das muss also so passen. 8-)
Vor ner Woche 1x nachgefüllt, Aus dem 500ml Ölkanister, den ich dabei hab'. Das wird höchstwahrscheinlich bis Deutschland reichen.
Mautstraßen sind so premium und leer, dass man aufpassen muss, dass man nicht einschläft (siehe oben).
Fahrspuren gelten für Kräder hier nicht so. Scooter und Co. wuseln sich im Stadtstau durch. Ich benehme mich hübsch fein deutsch und artig. Will mit meinem Seesack keine Außenspiegel mitnehmen. Ein paar Ausnahmen mache ich dann aber doch. Autos gehören aus der Innenstadt verbannt. Die Empie macht sich in engen Gassen wie in Lagos oder Salema natürlich hervorragend.
Die Max-Max mäßig abgerockten Kleinbusse, mit denen wir zur Lagune zum Kiten fahren, würde in Deutschland der TÜV nicht nur gleich dabehalten sondern umgehend zum Schutz der Allgemeinheit in die Schrottpresse hieven. Nix für schwache Nerven.
Soweit der Stand der Dinge.
Ich schau mich noch ein bißchen um, mach ein paar Fotos und fahre dann zu meinen Airbnb in ... Moment ... 28km Entfernung! Hoppla. Doch nicht so nah. Ok. Gut das ich nochmal geschaut habe. 30 Minuten sagt Google Maps. Passt.
Hier nochmal der Link zur Google Gallerie: https://photos.app.goo.gl/CcjZQYBwhWV4Yevz5
Stay tuned!
Toll - ich hab's komplett gelesen
Heute hab' ich die Entscheidung gefällt: Ich bleibe bis Dienstag in Lissabon und Umgebung. Auch weil ich den Hinterreifen jetzt doch erneuern lassen werde. Die Entscheidung fällt mir super leicht, weil es in Lissabon noch viel zu entdecken gibt. Das lokal Piaggio-Center erwartet mich Montag morgen und will bis zum Ladenschluss den Schlappen gewechselt haben. Passt.
Heute bin ich 90 Minuten in der Stadt rumgegurkt und hab eine ganze Reihe von Fotos gemacht und den urbanen flair von abgerockter post-moderner Wohnarchitektur und anderen Interessanten Sachen eingefangen. Danach hab ich noch zu Fuss die Altstadt erkundet und mich in diversen Cafes und Foodcourts verlustiert. Fotos und Videos gibt's in der Gallerie.
Mal sehen, was sich die Tage noch ergibt. Spätestens Sonntag will ich mich auch ins Nachtleben stürzen und mal wieder Argentinischen Tango tanzen gehen. Ist schon ne ganze Weile her und ich muss mal wieder ein paar hübsche Frauen im Arm haben - das Singleleben geht eben nicht ganz ohne eine Mindestdosis an Mädels.
Am nächsten Dienstag werde ich dann möglichst nah an der Luftline bis nach Deutschland Strecke machen.
Mein grober Plan für die Rückreise sieht folgendermaßen aus:
Di. 28.6.2022
Lisboa - Salamanca
Mi. 29.6.2022
Salamanca - San Sebastian
Do. 30.6.2022
San Sebastian - Tours, France
Fr. 1.6.2022
Tours - Charleroi, Belgien
Sa. 2.7.2022
Charleroi - NRW Deutschland (trautes Heim)
Stay tuned!
Zweiter Abstecher nach Sagres, Rückfahrt, nachdem ich den Jungs aus Deutschland meinen kleinen Kradbezinkanister geliehen hatte, damit die ihr Mietauto wieder flottkriegen (siehe vorletzten Bericht), fahr ich gen Burgau und sehe links von mir am Himme drei hell leuchtende Punkte und wunder mich, warum die Flugzeuge / Hubschrauber im Verband fliegen und rückwärts leuchten. 20 Sekunden später wird mir klar, das ich gerade großen Weltraumschrott beim Absturz beobachte. Total faszinierend. Die Show ging mindestens 2 Minuten und über mehrere hundert Kilometer, bestimmt bis jenseits von Tarifa. Sehr beeindruckend
Heute hab' ich mal bei Google nachgehakt. Und Bingo: An der portugisischen Algarve ist an dem Abend eine chinesische Rakete verglüht. Hier ein Bericht.
Zu Fuss oder mit Moped ist Lissabon viel schöner als mit dem Mietwagen.
Wir waren vor 15 Jahren dort und hängen blieben „die Strassen vom San Franzisco“ mit wahnwitzigen Steigungen, Schienenfahrzeugen und gefühlt 1.000.000 Einbahnstrassen.
Das Verglühen von Weltraumschrott habe ich noch nie live gesehen, nur Elon Musk‘s Satelittenverband am Himmel.
Weiter so!
Sehr schön geschrieben
Hat fast schon Tagebuch-Charakter, an dem Du uns teilhaben lässt.
Danke dafür
Bin auf Deine weiteren Eindrücke gespannt.
Toll deine Beschreibung, war sehr interessant und schöne Bilder.
Gute Heimkehr
Lg Lutz
Falls du doch noch einige Tage in Lissabon bleibst, schau da mal vorbei.
Verlange LARA und richte ihr einen schönen Gruß von ihrem PAPA aus.
Ein Bier geht auf mich.
LG Lutz
Das wäre der Knaller wenn sowas klappt. Die Welt ist klein.
Wenn im Piaggio Center in Lissabon, Portugal ein Pole sitzt, der staunt, wie sehr der Hinterreifen abgefahren ist, dann ist auf jeden Fall ein Reifenwechsel fällig. Gut, dass ich noch hier geblieben bin. Heute war ich noch in Sintra, morgen geht's endlich weiter nach Salamanca in Spanien.
Die Heimat hat mich wieder. Vorgestern bin ich von Chateauroux aus in 9 Stunden direkt nach Hause durchgebrettert. Ging ganz gut, abgesehen von etwas abenteuerlichen Verkehrsverhältnissen im Großraum Paris denen ich mit wohldosierter Scooter-Anarchie begegnet bin.
Die Tour ging insgesammt 7 Wochen und lief im großen und ganzen genau so wie geplant. Gepäck würde ich beim nächsten mal nicht so viel mitnehmen, allerdings hatte ich ja auch Kiteausrüstung und meine großen Freitauchflossen mit dabei. Für eine solche Reise reicht ein 90L Rackpack locker aus. Sollte ich diese oder eine ähnliche Tour nochmal machen, bleibt der große Seesack zuhause.
Die Empie hat sich prächtig gehalten, ich hab' jetzt aber 21000KM auf dem Tacho und bin wahrscheinlich ca. 7000km gefahren. In den nächsten Wochen bring ich sie zur Inspektion, mal gucken was mein Dealer des Vertrauens dazu sagt.
Fazit: Eine Empie eignet sich auch für waschechte Fernreisen durch mehrere Länder. Also einfach mal machen, wenn Ihr Lust dazu habt.
Hier nochmal der Link auf die Fotogallerie. Das meiste ist eingepflegt, vielleicht lade ich noch ein paar Videos von meiner Actioncam mit in die Gallerie.
Vielen Dank auch für Eure Anteilnahme und Euer Feedback, das war ermutigend und hat Spaß gemacht.
Portugal Tour 2022 abgeschlossen
Vielen Dank auch für Eure Anteilnahme und Euer Feedback, das war ermutigend und hat Spaß gemacht.
Ich gebe den Dank gerne zurück, deine Berichte waren kurzweilig und deine Bilder/Videos interessant und eindrucksvoll - beim nächsten Mal gerne wieder.
Klasse was du dir da zugetraut hast.7 wochen 70000 mit und auf der empi ist der hammer.
respekt
Eine echt geile Tour!
Ich will meine Mom in Spanien besuchen - das wären Hin- und zurück auf dem direkten Weg 5.000 km.
Irgendwann nehme ich mir mal 2 oder 3 Wochen und ziehe das durch.
Von den Kilometern halten wir gut mit - aber nicht 7 Wochen am Stück.
Vielen herzlichen Dank für die virtuelle Mitnahme nach Portugal!
Konntes du in Lissabon noch an der Bar vorbeischauen?
Lg Lutz
Konntes du in Lissabon noch an der Bar vorbeischauen?
Lg Lutz
Nee, leider nicht mehr geschafft.