Piaggio Assistent Systeme ab 2022
Ab nächstes Jahr Plant Piaggio verschiedene Assistent Systeme zu verbauen, wie toter Winkel usw.
Piaggio Assistent Systeme ab 2022
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dürfte auch mal ne neue mp3 500 kommen, zumindest wäre es schon mal Zeit die 500 er gibt's ja schon mit dem Modell seid 2014!
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Das Fazit im Link: Die Piaggio-Gruppe bringt für die Zweiräder seiner Marken Aprilia, Moto Guzzi und Vespa ab 2022 radarbasierte Assistenzsysteme. In welchen Modellen welche Assistenten ab wann zu haben sind, ist noch nicht bekannt.
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Oh Gott oh Gott,
noch mehr Elektronik, die Zicken macht!!!
Ich kann darauf verzichten!!!
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Meines Erachtens sorgt das Zeug dafür, dass der die das Fahrer sich weniger konzentriert und das halte ich für gefährlich...
Gehen den eigenen toten Winkel hilft das Rotieren des Helmes - gegen den toten Winkel eines Autos hilft es enorm sich NICHT darin zu befinden und beides aktiviert die grauen Zellen und kein Lämpchen…
PoWder
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Das seh ich ganz genau so. Grade bei einem MP3 wäre ein zB "Toter Winkel Assistent" fatal. Mindestens der Autofahrer, der nie einen Führerschein für ein Neigefahrzeug gemacht hat, wird seinen Helm nämlich niemals rotieren, wenn er nen Assi hat, der das für ihn "übernimmt".
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Es soll auch Menschen geben, die ihren Kopf bzw. Helm nicht mehr weit drehen können, weil sie zB einen oder mehrere zervikale Bandscheibenvorfälle hatten oder andere Beschwerden die die Bewegung leicht einschränken.
Auch mal daran gedacht?
Ich denke, es wird wie immer etwas neues bereits bevor man es ausprobieren kann, zerissen.
- Siehe ABS/ASR bei Motorrad
- Siehe Tempomat (evtl. Geschwindigkeits- und Abstandsabhängig)
- Siehe Keyless Systeme
- siehe Smartphone unterstützung Android auto, carplay oder Noodoe
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Ja, daran hab ich auch schon gedacht. Aber ganz ehrlich? Jemand der einen Schulterblick nicht mehr ausführen kann hat auf einem Motorrad in meinen Augen dann auch nichts mehr zu suchen.
Ein Schulterblick gehört für mich zu den zugegebenermaßen wenigen Dingen die auf der Straße abrufbar sein müssen, Assistenz hin oder her. Kann ich das nicht, ist das Risiko zu groß andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
Man kann extrem vieles was am eigenen Körper nicht mehr so richtig funktioniert durch Technik kompensieren und ich bin ein rießen Fan davon. Leider muss man halt dennoch irgendwo ne Linie ziehen.
Alles anzeigen[...]
Ich denke, es wird wie immer etwas neues bereits bevor man es ausprobieren kann, zerissen.
- Siehe ABS/ASR bei Motorrad
- Siehe Tempomat (evtl. Geschwindigkeits- und Abstandsabhängig)
- Siehe Keyless Systeme
- siehe Smartphone unterstützung Android auto, carplay oder Noodoe
Grundsätzlich stimm ich dir zu. Zu diesen Beispielen fällt mir allerdings kein Szenario ein, wo es durch die Nutzung wirklich gefährlich werden könnte (mal abgesehen davon dass man sich von allem während der Fahrt ablenken lassen kann, zB Carplay). Einem Autofahrer auf einem schnellen Großroller den Schulterblick abzunehmen halt ich für gefährlich.
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Meines Erachtens sorgt das Zeug dafür, dass der die das Fahrer sich weniger konzentriert und das halte ich für gefährlich...
...
Was ist mit deinem Tempomat?
Was ist mit deinem Keyless System?
Was ist mit deinem Kupplungslosen Schalten?
Was hat die BMW noch so alles an Assi´s?
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Keyless und kupplungloses Schalten sorgen wohl eher nicht direkt für weniger Konzentration, wüsste nicht wie. Ich kann mich eher noch besser auf die Straße konzentrieren wenn ich mich nicht mehr auf die Kupplung konzentrieren muss...
Ich glaub PoWder meint eher sowas wie eben der bereits erwähnte Toter-Winkel-Assistent (Beispiel). Der, wie ebenfalls schon erwähnt, ratz fatz dazu führen kann dass ich meinen Schulterblick bewusst gar nicht mehr ausführ. DAS führt dann zum Konzentrationsverlust, macht ja die Maschine für mich.
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Also ich nutze u.a. den Toten Winkel Assistenten bzw. Spurwechselassistenten beim Auto und finde den richtig klasse.
Ich würde mir eine solche Anzeige im Spiegel des Motorades oder halt dem Empi wünschen.
Er unterstütz mich bei meiner Aufgabe als Fahrer, aber entlässt mich nicht aus der Verantwortung als solcher.
Somit entscheidet letztendlich der Fahrer, ob er das zusätzlich nutzen will oder nicht.
An meinem Auto machen mir auch andere Assistenten sehr viel Spaß. Viele davon würde ich mir auch bei meinem Dreirad wünschen.
- Geschwindigkeits- und abstandsabhängiger Tempomat -> wäre auch beim Dreirad sinnvoll
- Spurhalteassistent (voll sinnvoll in Kombination mit Tempomat) als Vorstufe für Autonomes Fahren -> wird beim Motorrad schwierig
- Querverkehrswarner -> müsste man sehen, wie so etwas beim Motorrad funktionieren könnte
- Notbremsassistent -> sinnvoll, aber man müsste sehen, wie so etwas beim Motorrad funktionieren könnte
- elektronische Parkbremse -> Geilomat - keine Hebel mehr der stört
- Fernlichtassistent -> super Sache - würde ich nicht mehr ohne kaufen
- Eco driving Assistent (sagt, wann man vom Gas gehen kann) -> hilfreich um ökonomisch zu fahren - man glaubt gar nicht, wie lange vorher man das Gas loslassen kann.
- Navigationsplanungsassistent -> wäre super für integrierte Systeme wie Kymco Noodoe oder andere integrative AVNs
- Verkehrszeichenerkennung -> wäre super für digitle Cockpits
- Keyless -> für mich ein Must-Have - am Besten den Key mir Car Key in meinem Smartphone
- Schaltassistent mit Doppelkupplungsgetriebe -> bei machen Motorrädern bereits (teil)-realisiert
- Android Auto bzw. Carplay (Smartphonebedienung per dedezierte Schalter oder am Display bzw. per Sprache des Autos bzw. des Motorrades) -> super Sache. Mach ich beim Autofahren ständig. Würde ich beim Motorrad abfeiern, weil man besser und ablenkungsfreier bedienen kann.
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Meine Meinung bezieht sich auf den verlinkten Bericht - da geht es um Totwinkelüberwachung, Spurwechselassistent und Vorwärtskollisionswarnung und um nichts anderes. Sorry wenn es falsch rübergekommen ist. Hätte ich besser formulieren können, stimmt.
Ich selbst fahre zu 90 % mit Blick in den Rückspiegel OHNE den Kopf zu drehen. Das mache ich weil mein Helm während der Fahrt unaufhörlich zwischen den beiden Rückspiegeln "rotiert". Du könntest mich in jeder Sekunde fragen wer vor mir, neben mir, hinter mir ist und wie schnell derjenige ungefähr ran ist.
Warum ich das mache? Bei 2 Auffahrunfällen konnte ich "vorher" reagieren und Schlimmeres vermeiden.
Kleines Beispiel zum Thema Konzentration:
Fahrer 1 - nennen wir ihn mal PoWder: Die Nutzung einer APP namens Blitzer.de findet so gut wie nie statt. In diesem Jahr für 400 km - von gefahrenen 30.000 km.
Ich habe also KEINE gefühlte Sicherheit wenn ich versehentlich zu schnell sein sollte. Ich muss mich also 100 % auf die Schilder konzentrieren, oder auch auf die Apparate zur Überwachung dessen was auf den Schildern steht...Fahrer 2: Nutzt Blitzer.de und braucht sich nicht soooo starkt auf Blitzer konzentrieren, das Gerät piept ja rechtzeitig. Und "klack" macht der Führerschein 4 Wochen Urlaub.
Ich wollte die Technik nicht kaputtreden, nur auf dem Motorrad halte ich diese drei Gadgets für deutlich gefährlicher im Bezug auf die eigene Gesundheit.
PoWder
PS: Den Spurhalteassi und den Kollisionswarner im Seat habe ich übrigens deaktiviert. Mich lenkt das zu sehr ab und damit leidet meine Konzentration.
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Ablenkung verstehe ich nicht do ganz bei Spurhslteassi und Kollisionswarner.
Mein Spurhalteassistent lenkt, wenn es nötig ist und mein Kollisionswarner piepst erst dann wenn ich schon längst gebremst hätte (sollen). Erst auf der letzten Rille bremst das Auto selbstständig.
Ich sehe da keine Ablenkung.
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Matze jeder Mensch nimmt anders wahr und das ist gut so.
Mir ging beim Spurhalteassi tierisch auf den Keks, dass ich in engen Straßen ständig Lenkkorrekturen hatte wenn ich ohne Blinker über einen Mittel oder Seitenstreifen fahre. Das kommt auf engen "Serpentinen" wenn ich fahre durchaus vor - ich fühlte mich wie eine Flipperkugel. Frag mal Maren wie ich geflucht habe und das mache ich äusserst selten!
Auf "normalen" Straßen kann der Seat nur zu 85 % mit den Seitenstreifen umgehen - ständig ging das Licht an und aus und genau das lenkt mich ab.
Ich als Fahrer komme mit 100 % der Seitenstreifen klar - egal ob neu, alt, abgegrabbelt, verschmutzt, unterbrochen oder was auch immer.
Der Kollisionswarner ist mit meiner Garagenausfahrt überfordert. Du kennst sie selbst - eigentlich normaler Standard. Beim LANGSAMEN Rückwärtsherausfahren wurde ich in 50% der Fälle mit einer Vollbremsung begrüsst. Solange die Sensorik das nicht gescheit feststellen kann gucke ich selbst und wenn's knallt, dann knallts halt.
Ich möchte diese Assistenten nicht nutzen.
PoWder
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Wenn es nur um das LED gehen würde, dann könnte man die Ablenkung zur Not überkleben.
Seit dem volldigitalen Tacho und den ständigen Einblendungen an verschiedensten Stellen, habe ich mir abgewöhnt mich von irgendwelchen Einblendungen ablenken zu lassen.
Ich kann dir aber jetzt schon sagen, dass dann ein Hybrid bzw. vollelektrisches Auto für dich nichts ist. Dort wird ständig was im Cockpit eingeblendet, es piepst beim Rückwärtsfahren und viele Signalpositionen haben eine Mehrfachbelegung mit unterschiedlicher Bedeutung - wie halt auf einer Computeroberfläche und wichtige Anzeigen werden von Signaltönen untermalt - ganz wichtige haben auch dann ganz penetrante Töne.
Dann halten wir allgemein für diesen Thread fest:
- Ablenkungen sind subjektiv
- nur weil man Neuerungen persönlich nicht traut oder sich davon eingeschränkt bzw. bevormundet oder gestört fühlt, muss dies nicht für alle gelten
- Assistenten sollen den Fahrer unterstützen und vor heiklen Situationen warnen bzw. darauf reagieren. Wer die nicht braucht kann sie im Regelfall abschalten - andere Leute sind froh das es solche Assistenten gibt.
- Personen, die Assistenten und neue Technologien nutzen geben dadurch ihre Verantwortung nicht ab - sie werden lediglich unterstützt.
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Ach wie liebe ich meine 21 Jahre alte 4 Zylindrige Japanerin, mit nix als Fahrspaß unterm Tank und der Klang göttlich, wie das animalisch unterm Tank saugt.
Ich kann zum glück auf alle Helferlein verzichten, denn sie machen gewohnheitsgemäß dumm, nehmt mir das nicht Böse ,aber es geht ja auch um fahrerisches können, wie sagte ein sehr bekannter Rallyfahrer, früher entschied der Fahrer und das können, heute entscheidet die Elektronik und die Ingenieure, und in heutige Rally Autos kann jeder Depp fahren ohne Talent.
Und da ist was wahres dran, ich will die Helferlein nicht verteufeln , gerade im Schwerlast Bereich sind manche Sachen echt gut, und unterstützen einen Fahrer, aber auch hier ist es das können des Fahrers ob er den Zug ein parken kann oder nicht.
Und das wird immer mehr verlernt gerade das einschätzen von Fahrzeugen zb ,die Geschwindigkeiten ect das geht halt verloren, bestes Beispiel immer Winter hier im Allgäu, viel Schnee steile Anstiege und die berüchtigte ASR , geil wenn man da gekonnt mit einem Heckangetrieben ohne Helferlein den Berg hochwedelt wo der Rest mit Warnblickanlage dann steht und Flucht.
Und so geht es mir mit dem Motorrad , ich habe das Fahrwerk genau auf meine Bedürfnisse eingestellt , die Maschine gibt genau die Rückmeldung vom Straßenbelag die ich erwarte zu bekommen.
Und das gibt mir die Sicherheit.
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…geben dadurch ihre Verantwortung nicht ab - sie werden lediglich unterstützt.
Unterstützung und die damit verbundenen Gefahren:
https://www.stern.de/digital/t…in-den-fluss-3087618.html
Lass uns einen Haken daran machen, ich verteufele das Zeug doch nicht, jeder kann ja bei den meisten Assistenten selbst entscheiden.
PoWder
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... die Rückfahrkamera nicht vergessen!!
Das Ding hat ja einen Rückwärtsgang!!!
Und den Spurassistenten!!!
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...ein Assistent der ein versehentliches Umfallen verhindert wäre super, der müsste dann einen seitlichen Sturzbügel ausfahren und je nach Situation das Rollock ein oder ausschalten, wenn man die Querneigung nicht mehr mit Muskelkraft halten kann und müsste ohne Zündschlüssel funktionieren...
